Der Server kann auf einem beliebigen System installiert werden und stellt den Anwendern danach lokal und über das Netzwerk die auf ihm laufenden virtuellen Maschinen zur Verfügung. Der Ansatz stammt aus der High-Performance-Rechentechnik und soll durch so genannte Serverkonsolidierung zu besserer Ressourcenausnutzung führen.
Die Erstellung und Konfiguration von virtuellen Maschinen findet über ein Webinterface statt, das den Microsoft IIS benötigt.
Änderungen gegenüber Version 1:
Die komplette Liste aller Änderungen finden Sie in den offiziellen Release-Notes (Link).
Hinweise:
Fazit: Der Name VMware verspricht stabile Virtualisierung für Jedermann. Da der Server selbst kostenlos ist, können auch Hobbyanwender mit Technik der Rechenzentren arbeiten. (mg)